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Leute, lest die Ankündigung bezüglich Umzug genau durch und siedelt schnellstens um!!! ;)
Das neue Forum findet ihr unter http://160076.homepagemodules.de/ !
Hallo Sally und erstmal herzlich Willkommen! Wir Mods haben uns im internen Forum unterhalten und sind zu dem Schluss gekommen, dass Aragon nicht im Verbotenen Wald leben sollte und auch nicht auf dem Schlossgelände (immerhin gibt's in den Büchern auch keinen Pferdestall ;)), sondern eher bei Sally zu Hause. Auch das mit den telepathischen Fähigkeiten - sprich gedankliche Kommunikation mit Tieren - können wir leider nicht zulassen. Das wären beides ziemlich ausgefallene Besonderheiten, und es wäre unfair, dies anderen Mitgliedern nicht zuzugestehen. Ansonsten kann ich nur Chayenne beistimmen, du kannst ja gerne einen besonderen Draht zu Tieren haben. Im Übrigen ein sehr schönes Profil und ich hoffe, du spielst auch mit diesen Einschränkungen bei uns mit - du kannst ja einfach die geänderte Version nochmal posten und dann muss dich nur noch unsere liebe Direktorin freischalten. :) Liebe Grüße, Cyril
Cyrils Blick wanderte in die Richtung, in die Mercedes blickte, und tatsächlich sah er dort diesen jungen Praktikanten mit Miss Delaine sprechen. 'Also wirklich...', dachte er missbilligend und nahm einen großen Schluck Butterbier. 'So ein gutes Mädchen und dann spricht sie mit so einem... Praktikanten.' "Nun...", meinte er laut. "Wie du sicher weißt, meine Liebe, kann man sich seine Verehrer nicht aussuchen... Und manchmal hat man eben... Pech." Er sah an Mercedes vorbei und lächelte Vaja freundlich zu, dann ruhte sein Blick wieder auf seiner Begleiterin. "Meine Liebe, würde es dir etwas ausmachen, auszutrinken? Ich denke, ich werde mich gleich wieder ans korrigieren machen."
kommend von den Straßen (mit Mercedes Waldorf): Zusammen mit seiner Kollegin trat Cyril in die wohlige Wärme des Pubs. Die Luft war erfüllt mit dem Geruch von Butterbier und dem Geschnatter der Gäste. Cyril erkannte viele Schüler und schüttelte mit spöttischer Missbilligung den Kopf. "Na, kein Wunder, dass ich immer nur solche wunderbaren Aufsätze abgeliefert bekomme, wenn sich die Herrschaften immer nur hier rumtreiben statt zu lernen...", murmelte er mehr zu sich selbst. Dann hielt er Ausschau nach einem freien Tisch und fand gleich einen an der Wand unweit des Tresens, an den er Mercedes auch gleich führte. Dort angekommen fragte er sie: "Ist der genehm, meine Liebe?" Er stellte sich hinter sie, um ihr den Mantel abzunehmen.
Cyril seufzte, was oft vorkam, wenn er mit Mercedes zusammen war... Ihr verzeihen. Was für eine Frage. Er spürte die Druckstellen in seinem Arm, wo sie sich festgekrallt hatte, und seufzte erneut. Auch er musste sich auf der rutschigen Straße bemühen, das Gleichgewicht zu halten - aber Zauberkraftseidank brachte Mercedes das gleich in Ordnung. "Sehr gut. Hast du als doch was gelernt für dein Geld in Hogwarts...", murmelte er, lächelte und fügte lauter hinzu. "Ansonsten... Was für ein Gerede. Was soll ich dir denn verzeihen. Was willst du denn übrigens gleich trinken?"
Thema von Cyril Cato im Forum Ankündigungen & Tag, Z...
Und wieder eine neue Regel, die die Übersichtlichkeit verbessern soll: Ergibt sich aus der neuen Regel von wegen alle Wege abgehen: Spielt man zu mehreren reicht es, wenn jeweils ein Spieler pro abgegangener Ort postet, dann aber hinter dem "Kommend von" in Klammern auf die anderen Spieler verweist, die er "mitnimmt". Z.B. Kommend von xy: (mit xy, yx) Eine entsprechende Regel wird aufgenommen. Danke für eure Mühe. :)
Kommend von Treppenhaus & Toiletten (mit Mercedes Waldorf)
Cyril begutachtete Mercedes' Outfit und stellte fest, dass er sich wohl mit ihr sehen lassen konnte. Der Gedanke ließ ihn schmunzeln. "Ja, meinetwegen lad ich dich ein. Ausnahmsweise. Also, das letzte Mal ausgenommen. Und das Mal davor, als ich dich auch eingeladen habe..." Er rückte seinen Kragen zurecht, ignorierte geflissentlicht die Schüler um sie herum und hielt ihr dann die Eingangstür auf. "Warum fragst du überhaupt nocht?"
Cyril zog die Augenbrauen hoch "So so. Das ist also die Arbeitsmoral von heute." Natürlich hatte er die ganze Zeit schon auf diese Äußerung von Mercedes gewartet - und wer konnte es ihr verdenken. Bei der Vorstellung an ein Goldlackwasser in den Drei Besen schien die Korrektur der restlichen Aufsätze noch unangenehmer und doch irgendwie vernachlässigbar zu werden. "Wie charmant von dir. Ich denke das ist ein Angebot, das ich nicht abschlagen kann - besonders weil du dann wahrscheinlich meinen Weinvorrat komplett vernichtest." Er stand auf, zog seinen Umhang an und hielt ihr die Tür auf.
Irgendwie wurde Cyril das Gefühl nicht los, dass Mercedes' Verdacht nicht ganz entkräftet war. Egal. Sollte sie denken, was sie wollte. Er seufzte. "Ja, jedenfalls werd ich mal ein Wörtchen mit ihm reden. Und Punkte nach Schwere des Vergehens abziehen. Und im Übrigen..." - er hob eine Pergamentrolle hoch und warf einen Blick hinein - "im Übrigen dürfte das hier nicht mehr allzu lange dauern. Nein. Wenn ich drüber nachdenke, dass im Großteil der selbe Blödsinn steht, dürfte die restliche Korrekturarbeit einfach aus Verweisen auf andere Aufsätze bestehen." Er seufzte abermals, sehr tief, und grinste ihr zu.
"Bitte was?" Entgeistert hob Cyril die Augenbrauen. Er konnte nicht fassen, was Mercedes gerade gesagt hatte. "Marc? Dieser... dieser Hufflepuff mit den fettigen Haaren? Also wirklich, Mercedes -" '... du solltest wissen, dass ich einen besseren Geschmack habe.', wollte er den Satz beenden, ließ es dann aber doch lieber und räusperte sich. "Ich kann mir nicht erklären, wer auf so einen Schwachsinn kommt." Als ihm die mögliche Tragweite des Problems langsam bewusst wurde, fügte er hinzu: "Wenn das dieser Marc selbst war - wäre ja nicht das erste Mal, dass er Aufmerksamkeit braucht -, dann reiße ich ihm höchstpersönlich den Arsch dafür auf - ich meine, ich ziehe im Punkte ab."
Cyril grinste und zauberte mit einem Schnippen seines Zauberstabs ein weiteres Glas Wein für sich herbei. "Abschreiben? Ich habe das Gefühl, diese Aufsätze werden in Gemeinschaftsarbeit erstellt. Und dann auch noch in kollektiver Dummheit." Er prostete ihr mit seinem Glas zu und nahm einen Schluck. "Ich kann dir sagen, wenn wir uns sowas beim alten McCanavan geleistet hätten... Mir tun schon beim Gedanken daran alle Knochen weh." Nicht ohne eine gewisse Sehnsucht dachte er an den alten Zaubertränkelehrer mit seiner Vorliebe für schmerzhafte und nicht immer ganz regelkonforme Strafarbeiten zurück.
"Hallo, Mercedes." Cyril bückte sich und hob eine der Pergamentrollen auf, die bei Mercedes' schwungvollem Eintreten vom Tisch gerutscht war. Er konnte ein Grinsen kaum unterdrücken. "Deine beschwingte Art wird dir wohl nichts verderben, oder? Und nein, es liegt nicht an dir. Wenn ich mir diese Aufsätze hier durchlese, bin ich auch nahe daran, Selbstzweifel zu bekommen... Aber wenn es dir genauso geht, muss wohl einfach die Schülerdummheit jährlich zunehmen."
Als er gerade nicht ohne Genugtuung feststellte, dass er schon wieder eine (falsche) indentische Textpassage in zwei Aufsätzen entdeckt hatte, klopfte es an der Tür. Überrascht hob er den Kopf. "Herein?"
Mit einem Aufseufzen betrat Cyril sein Büro, legte seinen Mantel ab und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Nach einem Schwingen seines Zauberstabs knisterte im Kamin ein Feuer. Ein weiteres Schwingen beförderte ein Glas vor ihn auf den Tisch und ein paar Schlucke dieses wunderbaren Muggelweins hinein. Mit dem Glas in der Hand ließ er sich in seinem Sessel zurücksinken und starrte in die Flammen. Nach ein paar Schlucken Wein beförderte er einen Stapel Pergamentrollen auf den Tisch und begann, die Hausaufgaben nachzusehen.
Thema von Cyril Cato im Forum Verteidigung gegen die...
Das Büro ist ein recht kleines Steinzimmer, in dem sich einige dunkle Holzregale, ein Schreibtisch aus Ebenholz mit drei Ledersesseln und ein Kamin befinden. Durch eine Steintür gelangt man in Catos private Räume: Das Schlafzimmer mit seinem großen Kleiderschrank, einem hübschen barocken Ganzkörperspiegel und einem großen Himmelbett mit dunklen Samtvorhängen und schwarzen Seidenlaken; daneben befindet sich das große luxuriöse Bad.
Plötzlich spürte Cyril einen plötzlichen Stoß, ein Büschel Haare zog noch durch sein Gesichtsfeld, dann kam er ins Taumeln. Gerade noch konnte er sich fangen und hörte schon eine Mädchenstimme von unten: "Gott... Professor Cato, es-es tut mir so leid!" Er sah in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Jill Spirropoulus starrte zurück. Na wunderbar. "Soweit ich mich erinnern kann, ist die große Halle kein Quidditchfeld, Miss Spirropoulus." Blöde Göre. "Zwanzig Punkte Abzug für Hufflepuff." Und ohne eine Antwort abzuwarten klopfte er sich noch einmal den Staub vom Umhang und ging weiter.
Cyril betrat fröstelnd die Eingangshalle und wischte sich die Haare aus dem Gesicht. Verdammte Feuchtigkeit. Er musste unbedingt noch einmal nachsehen, wie dieser nützliche Frisurfestigungszauber funktionierte. Er sah sich um. Momentan waren in dem weitläufigen Steingewölbe nur eine Gruppe Erstklässler zu sehen, die sich bei seinem Anblick eingeschüchtert in Richtung einer Treppe verzogen. Er lächelte unmerklich und machte sich dann selbst auf den Weg Richtung sein Büro.
Name: Cyril Cato Rufname: Professor Cato Alter: 29 Unterrichtsgegenstand: Verteidigung gegen die dunklen Künste Hauslehrer: Slytherin Früheres Haus: Slytherin
Zauberstab: 14 Zoll, Ebenholz, Drachenherzfaser
Besondere Merkmale: Aussehen: Cyril Cato ist 1,89 groß und schlank. Er hat halblange, dunkle Haare, die meistens zurückgekämmt sind, und dunkle Augen; außerdem hat er einen leichten Oberlippenbar. Er trägt ausschließlich schwarze, meist sehr klassische Kleidung aus hochwertigen Stoffen wie Seide unter dem obligatorischen Umhang, dazu Lederschuhe- oder Stiefel.
Vater: Corvid Cato, Auror und ehemaliger Direktor von Hogwarts Mutter: Alena Cato, Ministeriumshexe Geschwister: Keine Kinder: Keine
Charakterzüge: arrogant, kühl, zynisch, streng, oft etwas sadistisch, oberflächlich extrovertiert, verschlossen, egoistisch Vorlieben: Sich selbst und alles was mit ihm zu tun hat, ehrgeizige Schüler mit guten Duellierfähigkeiten, wirksame Flüche, schöne Kleidung, alte Bücher, Tee Abneigungen: Faulheit, Albernheit, schlechte Duellierfähigkeiten, schwache Menschen, hässliche Menschen, Gespräche über seinen Vater
Haustier: Keines
Sonstiges: Man sollte als Schüler besser nicht seinen Unmut auf sich ziehen, da er trotz seines jungen Alters ein Faible für sehr harte Strafen hat.