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Als Chayenne die Tür öffnete, schlug ihr erhitzte, stickige Luft entgegen und einen kurzen Augenblick fragte sie sich, wie man es hier eigentlich gemütlich finden konnte. Aber als sich der köstliche Duft von Butterbier dazumischte, wusste sie es wieder. Mia und sie traten also ein und sahen sich kurz um. An einem Tisch am Rand entdeckte sie zwei gute Bekannte von ihr und Mia und nach einem Blicktausch mit der Freundin gingen die beiden darauf zu. "Hallo Mädels.", begrüßte Chayenne Marlena und Isabella aus Ravenclaw. Die Mädchen warfen Kusshändchen in die Luft und Mia und Chayenne setzten sich zu ihnen. "Wieso seid ihr denn schon so früh unterwegs?", fragte Isabella mit einem Schmollmund. 'Oh Mann, wie tussig.', fuhr es Chayenne durch den Kopf, während sie freundlich lächelte. "Mia wollte Süßigkeiten kaufen.", antwortete sie, woraufhin Marlena schnaubte. "Dass kann ich mir gar nicht mehr leisten.", sagte sie hochmütig und nippte an ihrem Wasserglas. Chayenne stöhnte innerlich auf. Sie hatte das Gefühl, dass es ein Fehler gewesen war, sie zu den Mädchen zu setzen, daher warf sie Mia einen hilfesuchenden Blick zu.
Mia sah Isabella lächelnd an und sagte dann: "Wir können sehen, dass du dir das nicht mehr leisten kannst, Marlena." Marlena starrte sie nur fassungslos an. Also sah Mia wieder zu Chayenne. "Guck mal, da hinten ist gerade ein Tisch frei geworden.", sagte sie, stand auf und warf arrogant ihre Haare nach hinten. Dann stolzierte sie, gefolgt von Chayenne, zu dem Tisch am Fenster und bestellte zwei Butterbier. Ein Blick zu Isabella und Marlena verriet ihr, dass die beiden sich fürchterlich über sie aufregten und es nicht glauben konnten, dass jemand so unverschämt zu ihnen war.
~ Mia Comtesse ~ Slytherin ~ 7. Klasse ~ 17 Jahre ~ Vertrauensschülerin ~
Chayenne war ziemlich baff in Anbetracht von Mias Unverschämtheit, musste dann aber innerlich grinsen. So war Mia nunmal. Also stand sie auf und folgte der Freundin zu dem Tisch am Fenster, warf Marlena und Isabella aber noch ein scheinheiliges Lächeln zu. Nachdem Mia das Butterbier bestellt hatte, ging sofort das große Lästern los. "Haha, guck mal, wie die sich aufregen!", flüsterte Chayenne und kicherte. "Wie dumm können Leute sein, ehrlich? Marlena stellt sich sowas von an." Chay schüttelte den Kopf.
"Tussis halt..", sagte Mia nur und lachte. Sie kannte Marlena schon ihr ganzes Leben und nie hatten sich die beiden gut verstanden. Doch immer hatten sie so getan, als seien sie die besten Freundinnen; zumindest, wenn die Eltern in der Nähe waren. Mia nippte an ihrem Butterbier und sah sich um. Sie liebte die Drei Besen. Seit der fünften Klasse war sie jedes Wochenende dort. "Hast du gesehen, wie sie sich neulich an Wilson Trim ranmachen wollte?", fragte Mia und sah ihre Freundin sauer an. "Die glaubt wohl, jeder Kerl steht auf sie!"
~ Mia Comtesse ~ Slytherin ~ 7. Klasse ~ 17 Jahre ~ Vertrauensschülerin ~
"Eeeecht, an Wilson Trim?", fragte Chayenne ungläubig. Sie selbst fand zwar auch, dass der Kerl gut aussah, aber besonders was eigentlich nichts an ihm. Er war weder Vertrauensschüler noch Quidditchspieler, daher war er für Chayenne komplett uninteressant. "Den würde sie eh nicht kriegen. Der hat doch eine Freundin, oder? Ging nicht Elly aus der fünften mit ihm?" Nachdenklich sah sie Mia an und runzelte leicht die Stirn. Noch so ein Grund, den Typ unanziehend zu fingen - wer ging schon mit einer Fünftklässlerin? Okay, Chayenne selbst war in der vierten mit einem Siebtklässler zusammen gewesen, aber der stellte sich im Nachhinein auch als Loser heraus. Dann fiel ihr noch etwas ein. "Du, sag mal, hast du das mit Professor Cato eigentlich schon gehört?! Nick aus der Sechsten hat Tim erzählt, dass Marc erzählt hat, dass er mit Professor Cato auf - Achtung, Zitat - 'unerhörte Weise intim wurde'! Der Hammer, oder? Glaubst du das?"
Mia starrte ihre Freundin sprachlos an. "WAS?! Auf unerhörte Weise intim?", brach es dann aus ihr heraus. "Was soll das denn heißen?" Sie fand Professor Cato zwar schon immer etwas seltsam, aber soetwas traute sie ihm nicht zu. Er war immerhin Hauslehrer von Slytherin - dem Besten Haus, wie sie fand. "Aber Marc erzählt doch oft Schwachsinn, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen.." Sie überlegte, ob an der Geschichte etwas dran sein konnte, während sie den Krug mit dem Butterbier anhob, um etwas von dem köstlichen Getränk zu probieren. Der Wirt wischte gerade einen Tisch in der Nähe ab und sah sie interessiert an, als ob er ihrem Gespräch lauschen würde.
~ Mia Comtesse ~ Slytherin ~ 7. Klasse ~ 17 Jahre ~ Vertrauensschülerin ~
"Aaaah, ich weiß nicht, ob Marc das nur erzählt, um sich wichtig zu machen. Ich bin mir nicht sicher, aber naja... vorstellen könnte ich es mir schon. Wer weiß. Fragen können wir Professor Cato ja schlecht." Chayenne fiel auf, dass der Wirt stehen geblieben war und sie anstarrte. Offenbar hörte er zu, woraufhin Chayenne ihm einen Blick kalt wie Eis zuwarf. Sofort wischte er weiter und als er fertig war, wuselte er in Richtung Bar davon. Chayenne schüttelte den Kopf. "Irre, jetzt lauscht hier sogar schon das Personal. Wenn die Hauselfen mal so schlimm werden, schrei ich.", sagte sie abschätzig und warf Mia einen bedeutungsvollen Blick zu. Dann war sie einen Blick auf ihre Taschenuhr, die sie in ihrer Umhangtasche hatte. "Hm, langsam wird's spät. Sollen wir bald nochmal zurück gehen? Ich erwarte heute eine Lieferung von meiner Mutter - du weißt schon, dieses Muggelmagazin, das immer so viel Klatsch schreibt. Das find ich immer so lustig. Sollen wir das zusammen lesen?"
Mia lachte bei dem Gedanken einfach zu Professor Cato zu gehen und ihn zu fragen, was er mit seinen Schülern anstelle. Dann nickte sie. "Ja, wir können gehen, wenn du magst. Du kannst mir die Zeitung ja mal ausleihen. Ich kenne die ganzen Leute sowieso nicht, die die Muggel anhimmeln.", sagte sie grinsend. Sie nahm ihren giftgrünen Slytherinschal und warf sich ihren Umhang über. Bevor sie mit Chayenne aus der Tür trat, warf sie Marlena und Isabella einen scheinheilugen Blick zu und verschwand dann in der Kälte.
tbc. Eingangshalle
~ Mia Comtesse ~ Slytherin ~ 7. Klasse ~ 17 Jahre ~ Vertrauensschülerin ~
kommend von den Straßen (mit Mercedes Waldorf): Zusammen mit seiner Kollegin trat Cyril in die wohlige Wärme des Pubs. Die Luft war erfüllt mit dem Geruch von Butterbier und dem Geschnatter der Gäste. Cyril erkannte viele Schüler und schüttelte mit spöttischer Missbilligung den Kopf. "Na, kein Wunder, dass ich immer nur solche wunderbaren Aufsätze abgeliefert bekomme, wenn sich die Herrschaften immer nur hier rumtreiben statt zu lernen...", murmelte er mehr zu sich selbst. Dann hielt er Ausschau nach einem freien Tisch und fand gleich einen an der Wand unweit des Tresens, an den er Mercedes auch gleich führte. Dort angekommen fragte er sie: "Ist der genehm, meine Liebe?" Er stellte sich hinter sie, um ihr den Mantel abzunehmen.
~ Cyril Cato ~ Verteidigung gegen die dunklen Künste ~ 29 ~ Slytherin ~
kommend von der Straße nach Hogsmeade (mit Natalie, Vaja, Artemis, Maddox und Raphael)
Obwohl heute Sonntag war und die Schüler damit Ausgang hatten, kam Géraldine das Dorf richtig verlassen vor. Als sie die Tür zu dem Lokal "Drei Besen" öffnete, wurde ihr jedoch klar, wohin sich die ganzen Leute verkrochen hatten. Es war wirklich ziemlich voll und erschrocken teilte sie den anderen mit: "Ohje Leute, ich hoffe, wir finden überhaupt noch einen freien Platz... Ich will nicht in den versifften Eberkopf. Wartet mal kurz, ich frag den Wirt." Géraldine lief einmal quer durch den Pub, entdeckte in der Nähe des Tresens Professor Waldorf in Begeleitung von - uahhhhh Professsor Cato, und machte schließlich einen großzügigen Tisch aus, der gerade von einer Gruppe Kobolde verlassen wurde. Sie winkte die anderen zu sich heran und setzte sich schon mal hin, damit bloß kein anderer auf die Idee kommen würde, den Platz zu beanspruchen.
Endlich kamen sie in den Drei Besen an. Géraldine, leicht überdreht wie immer, suchte dem kleinen Grüppchen schnell einen ordentlichen Tisch aus und Vaja folgte ihr zielstrebig. Auf der anderen Seite des Lokals sah Vaja Professor Cato und nickte ihm freundlich zu - immerhin war er ihr Hauslehrer. Dann ließen sich alle nieder und Maddox gab, wie versprochen, eine Runde Butterbier aus, welches auch zugleich auf ihren Tisch gestellt wurde. "Danke nochmal.", sagte sie zu dem Ravenclaw und warf dann einen Blick zu Géraldines Bruder, Raphael. Als er schließlich aufsah, lächelte sie ihm zu. "Erzähl doch mal, Raphael. Bist du echt schon seit Anfang des Schuljahres Praktikant bei uns? Wo willst du denn später mal arbeiten, auch als Heiler?", fragte sie neugierig. Der gutaussehende Franzose war ihr vorher nie aufgefallen - aber gut, so oft war sie auch nicht auf der Krankenstation, daher.
~ Vaja Delaine ~ Slytherin ~ 17 Jahre ~ 7. Klasse ~ Treiberin ~ Kapitänin ~
Schließlich nahmen sie alle Platz und bekamen eine Runde Butterbier von Maddox spendiert. Raphael betrachtete den Siebtklässler unauffällig von Kopf bis Fuß und stellte fest, dass er es sich auch leisten konnte. Der Mantel sah jedenfalls verdammt teuer aus. 'Schnösel' schoss es ihm sofort durch den Kopf 'und so was beeindruckt die Weiber...' Er sah auf und blickte in Vajas hübsches Gesicht. Naja, sie schien doch nicht so beeindruckt von Maddox zu sein, wie er befürchtet hatte, jedenfalls lächelte sie ihn an und stellte ihm Fragen und nicht den anderen Jungs in ihrem Alter. Er räusperte sich und antwortete: "Nein, nicht ganz. Ich bin erst zwei oder drei Wochen später angekommen. Ich hatte vorher noch Semesterferien und musste die natürlich voll auskosten. Deshalb hat auch kaum jemand mitbekommen, dass ich hier mein Praktikum mache, es sei denn er war im Krankenflügel. Mhm, ich denke nicht, dass ich mal im St. Mungo als Heiler arbeiten werde, mich interesiert Sportmedizin viel mehr. Vielleicht habe ich Glück und ich kann bei einem Quidditchverein als Medimagier unterkommen, das wäre génial. Du spielst doch auch Quidditch, ich hab dich beim letzten Spiel gesehen, du fliegst sehr gut."
~ Raphael Dixier ~ Praktikant auf der Krankekenstation ~ 20 Jahre ~
"Natürlich Cyril.", sagte Mercedes und bedankt sich. Dann ließ sie sich nieder. Kurz darauf betraten noch mehr Schüler den Pub, der sowieso schon viel zu voll zu sein schien. Mercedes nickte freundlich hin und wieder einem zu, im Fall von Natalie winkte sie sogar fröhlich, da sie das Mädchen wirklich sehr mochte. Immerhin war sie ihre Jahrgangsbeste. "Bestellst du mir bitte ein Bier, Cyril?", wandte sie sich an ihren Freund und Kollegen, der daraufhin wortlos aufstand und zum Tresen ging. Kurz darauf kam er zurück und stellte Mercedes einen Krug vor die Nase. "Danke.", sagte sie und trank einen Schluck, wobei ihr Blick auf Raphael Dixier fiel. Der Praktikant schien sich angeregt mit einer Slytherin zu unterhalten. "Sieht so aus als würde unser neuer Krankenpfleger gerade einen deiner Schützlinge angraben.", sagte sie trocken zu Cyril.
~ Mercedes Waldorf ~ Lehrerin für Zauberkunst ~ 29 Jahre ~
Cyrils Blick wanderte in die Richtung, in die Mercedes blickte, und tatsächlich sah er dort diesen jungen Praktikanten mit Miss Delaine sprechen. 'Also wirklich...', dachte er missbilligend und nahm einen großen Schluck Butterbier. 'So ein gutes Mädchen und dann spricht sie mit so einem... Praktikanten.' "Nun...", meinte er laut. "Wie du sicher weißt, meine Liebe, kann man sich seine Verehrer nicht aussuchen... Und manchmal hat man eben... Pech." Er sah an Mercedes vorbei und lächelte Vaja freundlich zu, dann ruhte sein Blick wieder auf seiner Begleiterin. "Meine Liebe, würde es dir etwas ausmachen, auszutrinken? Ich denke, ich werde mich gleich wieder ans korrigieren machen."
~ Cyril Cato ~ Verteidigung gegen die dunklen Künste ~ 29 ~ Slytherin ~