!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Leute, lest die Ankündigung bezüglich Umzug genau durch und siedelt schnellstens um!!! ;)
Das neue Forum findet ihr unter http://160076.homepagemodules.de/ !
"Natürlich Cyril.", sagte Mercedes und bedankt sich. Dann ließ sie sich nieder. Kurz darauf betraten noch mehr Schüler den Pub, der sowieso schon viel zu voll zu sein schien. Mercedes nickte freundlich hin und wieder einem zu, im Fall von Natalie winkte sie sogar fröhlich, da sie das Mädchen wirklich sehr mochte. Immerhin war sie ihre Jahrgangsbeste. "Bestellst du mir bitte ein Bier, Cyril?", wandte sie sich an ihren Freund und Kollegen, der daraufhin wortlos aufstand und zum Tresen ging. Kurz darauf kam er zurück und stellte Mercedes einen Krug vor die Nase. "Danke.", sagte sie und trank einen Schluck, wobei ihr Blick auf Raphael Dixier fiel. Der Praktikant schien sich angeregt mit einer Slytherin zu unterhalten. "Sieht so aus als würde unser neuer Krankenpfleger gerade einen deiner Schützlinge angraben.", sagte sie trocken zu Cyril.
kommend von der Straße nach Hogsmeade (mit Cyril Cato)
"Hach, ich weiß noch gar nicht.", antwortete sie auf Cyrils Frage. "Eigentlich hab ich Lust auf was... eher derbes. Ein klassisches Bier oder so. Mal sehen." Während sie also die Straße entlang stapften erreichten sie Hogsmeade. "Ich will aber nicht in den Eberkopf!", sagte Mercedes schnell, als sie in das Dorf traten, aber ihr Freund und Kollege lachte nur. Schließlich bogen sie in die Straße zu den Drei Besen ein.
Tja, sehr gute Frage, warum fragte sie überhaupt jedes Mal? Es war ja sowieso klar, dass Cyril sie einlud - meistens zumindest. "Ich finde die Tatsache, dass du mir was ausgibst, übrigens toll.", lächelte Mercedes schließlich, als sie durch die extra für sie geöffnete Eingangstür trat. Cyril verließ nach ihr das Schloss und zusammen betraten sie die Straße, die nach Hogsmeade führte, und durch den Nieselregeln ziemlich rutschig war, was Mercedes natürlich prompt zu spüren bekam, indem sie nach den ersten drei Metern rutschte und sich dann mit ihren Nägeln hysterisch an Cyrils Arm festklammerte. "Huch, entschuldige.", sagte sie und entschloss dann zum Ausgleich einfach das zu tun, was sie am besten konnte: Mit Zaubersprüchen allerhand wundersame Sachen anstellen. Sie richtete ihren Zauberstab auf Cyril und sich und sagte leise, aber dennoch deutlich 'Impervius!'. Im nächsten Moment waren sie wasserabweisend und konnten so trocken nach Hogsmeade gelangen. "Verzeihst du mir, ja?", fragte sie, während sie sich einhakte.
Mercedes trat also dicht gefolgt von Cyril durch seine Zimmertür hinaus auf den Flur. Da sie noch ihren Mantel holen musste, ließ sie ihren Freund kurz im Flur stehen und lief schnell hoch in ihr Zimmer, wo sie nach einem Smaragdgrünen Umhang griff und ihre Hausschuhe gehen ein paar schwarze Stiefel austauschte. Die alten Slytherinfarben waren irgendwie an ihr hängen geblieben. Dann eilte sie wieder zu Cyril und die beiden machten sich auf den Weg hinunter. "Du lädst mich jetzt also ein, ja?", fragte sie scheinheilig nach und sie betraten die Eingangshalle.
Ha, perfekt. "Gut, sollen wir - also du und ich - noch nach Hogsmeade, wenn du fertig bist? Ich hätte richtig Lust auf einen Drink dort." Außerdem konnten sie dann über die anderen Besucher dort lästern und das war genau das, was Mercedes jetzt brauchte. Sie lehnte sich zurück und machte einen Schmollmund. "Biiiitte Cyril. Du kannst mich auch gerne einladen." Mercedes grinste ihn kurz an und kippte dann den restlichen Inhalt ihres (oder vielmehr Cyrils) Weinglas hinunter.
Der Hufflepuff mit den fettigen Haaren... Mercedes musste ein Grinsen unterdrücken. Stimmt, wie hatte sie eigentlich denken können, dass Cyril... naja... sich in irgendeiner Form für einen Hufflepuff interessieren könnte?! "Nun, den Arsch aufreißen finde ich etwas extrem. Aber Punkte, ja, doch, wäre gut... so... 20?", schlug Medi vor und trank noch einen Schluck Wein. Sie war erleichtert, dass das mit Marc nicht stimmte. So sehr sie Cyril auch mochte, sie kam mit der Tatsache, dass er manchmal auf so gravierende Art die Regeln brach, einfach nicht klar. Also gegen seine Neigung hatte sie nichts, aber Schüler? "Was hast du heute noch vor? Hast du noch viele Aufsätze zu korrigieren?", erkundigte sie sich dann neugierig. Es war zwar ein ungemütlicher Sonntag, aber vielleicht könnten sie noch kurz auf ein Glas bei den Drei besen vorbeischneien.
Mercedes musste laut lachen, als Cyril mal wieder so abschätzig über die Schüler sprach. Dann brachte er das Gespräch auf ihren alten Lehrer, denn Mercedes und Cyril kannten sich schon seit der Schulzeit. Nach Hogwarts hatten sie zusammen studiert und waren dann wieder ins Schloss zurück gekehrt. Obwohl Cyril egozentrisch, sadistisch, unsympathisch, grausam, gefühlskalt und sonstiges war, war er Mercedes' liebster und längster Freund. Mercedes betrachtete Cyril misstrauisch. Irgendwie hatte er einen ziemlich verklärten Blick, als er von Professor McCanavan sprach... plötzlich fiel Medi noch etwas ein. "Achja, wo wir gerade bei deiner... Vorliebe sind. Was geht denn da mit Marc rum? Ich hab in den Fluren aufgeschnappt, dass du irgendwas mit ihm angestellt haben sollst." Ziemlich angesäuert starrte Mercedes Cyril an. Sie konnte nicht gutheißen, dass er diese Schwäche für Schüler hatte. Hoffentlich war an dem Gerücht nichts dran.
Mercedes seufzte erleichtert auf. "Gut, wenn es dir auch so geht, bin ich beruhigt. Trotzdem, ich schwöre, wir waren damals nicht so dumm. Und auch nicht so faul. Und während unserem Studium waren wir es auch nicht. Wenn die so weitermachen, wird nie etwas aus denen..." Sie schüttelte den Kopf und trank noch etwas Wein. Dann warf sie einen neugierigen Blick auf Cyrils Aufsätze. "Hast du was interessantes? Schreiben sie bei dir auch so viel ab?"
Mercedes' Büro ist ein kleines, viereckiges, vollgestellte Zimmer. An einer der Wände steht ein Schreibtisch, auf der anderen Seite findet sich eine kleine Sitzecke und ein Tischchen, wo Mercedes gerne mit anderen Tee trinkt. Durch eine weitere Tür gelangt man in ihr Schlafzimmer, worin sich ein großes Himmelbett und eine Kleiderkommode befinden. Zudem steht dort eine Art Schminktisch mit großem Spiegel.
Sofort riss Mercedes die Tür auf und stürmte förmlich in Cyrils Büro. "Ich glaub es nicht!", rief sie, während sie die Tür hinter sich zuzog und sich dann auf einen der Ledersessel vor seinen Schreibtisch fallen ließ. "Die Hausaufgaben! Alle falsch, außer die von Natalie Bleaucher! Aber wenn ich Pech hab, fällt die das Jahr wegen Verwandlung durch und dann hab ich keine einzige Schülerin mehr in der sechsten, die ein O bekommt! KEINE!" Absolut resigniert griff sie nach dem Glas mit Wein, das vor Cyril stand und genehmigte sich einen Schluck. "Ich meine - liegt das an mir? Das kann doch nicht an mir liegen, oder?", fragte sie dann ihren Kollegen und starrte ihn an.
Mit einem ziemlich genervten Gesichtsausdruck marschierte Mercedes durch die Eingangshalle, durch diverse Flure bis zu dem Büro ihres langjährigen Studienkollegen Cyril Cato. Sie hatte bis spät in die gestrige Nacht Aufsätze korrigiert und konnte einfach nicht verstehen, wie einzelne Schüler soviel Mist schreiben konnten. Sie unterrichtete jetzt seit drei Jahren auf dieser Schule und konnte es nicht fassen! Sowas war ihr noch nie passiert! An ihr konnte es aber nicht liegen, ihr Unterricht war ausgewogen und abwechslungsreich und sie gab sich alle Mühe, ihr Fach interessant zu gestalten. Auch bevorzugte sie gewöhnlich niemanden. Wo war also das Problem? Da sie das nicht wusste, hatte sie also beschlossen, Cyril aufzusuchen - vielleicht konnte er ihr helfen. Ungeduldig klopfte sie an seine Tür und wartete auf das obligatorische Herein.
Name: Mercedes Waldorf Rufname: Mercedes, Professor Waldorf, Medi (natürlich nur von Freunden) Alter: 29 Jahre Unterrichtsgegenstand: Zauberkunst Hauslehrer: - Früheres Haus: Slytherin
Zauberstab: 12 Zoll, Buche, Basiliskenschuppen
Besondere Merkmale: keine Aussehen: Mercedes hat blonde Haare und strahlend grüne Augen. Sie ist 1, 60 m und damit eher klein, was sie selbst aber nicht stört. Sie trägt am liebsten grün und schwarz und außer Ohrringen und diversen Broschen keinen Schmuck.
Vater: Matt Waldorf, Auror Mutter: Carmen Waldorf, Künstlerin Geschwister: Christian Waldorf, Drachenforscher Kinder: keine
Charakterzüge: selbstbewusst, arrogant, von oben herab, höflich, sarkastisch, spöttisch, gerecht, fair, gewissenhaft Vorlieben: Broschen, grün, Katzen, Wimperntusche, Röhrenjeans, hohe Schuhe, Schnürstiefel, Röcke, Trauben, Schlangen, Schüler, die sie anhimmeln, Geld Abneigungen: Kakerlaken, Ballerinas, sonnengelb, Cola, Fanta, Haarreifen, Armut